"Spex" Zeitschrift: Difference between revisions

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="Spex" (Zeitschrift)=
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„Spex“ ist eine deutschsprachige Musikzeitschrift, die aus Berlin kommt.  Es gibt auch Artikeln über Filmen, Büchern, Videospielen und andere Aspekte der Pop Kultur.
„Spex“ ist eine deutschsprachige Musik und Popkultur Zeitschrift, die aus Berlin kommt.  Es gibt auch Artikeln über Filmen, Büchern, Videospielen und andere Aspekte der Popkultur. Die erste Ausgabe der Zeitschrift war in 1980. Am Erst, diese Zeitschrift war eine Zeitschrift heisst "Musik zur Zeit" und dann in der 90er Jahre war die heisst "Musik für Popkultur".


==Geschichte==
=Geschichte=
*Gründungsphase (1980-1982)
*Gründungsphase (1980-1982)
Im September 1980 haben Gerald Hündgen, Clara Drechsler, Dirk Scheuring, Wilfried Rütten und Peter Bömmels die Zeitschrift gegründet. Die Zeitschrift war sehr stark auf Musik geprägt während ihre frühere Jahre. Die Name kommt von der englischen Slang für Brille.
Im September 1980 haben Gerald Hündgen, Clara Drechsler, Dirk Scheuring, Wilfried Rütten und Peter Bömmels die Zeitschrift gegründet. Die Zeitschrift war auf Musik geprägt während ihre frühere Jahre. Die Name kommt von dem englischen Slang für Brille.


*Klassische Phase (1983-93)
*Klassische Phase (1983-1993)
1983 wurde die Musikzeitschrift „Sounds“ beendet und viele die Autoren von „Sounds“, zum Beispiel Diedrich Diederichsen, Andreas Banaski und Olaf Dante Marx, begannen mit „Spex“ zu arbeiten.  Mit diesen neuen Autoren aufblühte das Magazin literarisch und theoretisch und auch mit wenig Einschränkungen.  Diese tolle Mischung von Essays, Artikeln und alles Pop kreierte viele Trends und beeinflusst andere Medien.   
1983 wurde die Musikzeitschrift „Sounds“ beendet und viele Autoren von „Sounds“, zum Beispiel Diedrich Diederichsen, Andreas Banaski und Olaf Dante Marx, begannen mit „Spex“ zu arbeiten.  Mit diesen neuen Autoren aufblühte das Magazin literarisch und theoretisch und auch mit wenig Einschränkungen.  Diese tolle Mischung von Essays, Artikeln und alles Pop kreierte viele Trends und beeinflusste andere Medien.   


*Cultural Studies Phase (1993-99)
*Cultural Studies Phase (1993-1999)
Während dieser Zeit wurde das Magazin mehrere auf Politik sondern auf Musik geprägt.  Die Autoren dieser Zeit (in besonders Diedrich Diedrichsen, Mark Terkessidis, Kerstin Grether und Dietmar Dath) waren die sogenannte „Poplinke“
Während dieser Zeit wurde das Magazin anstatt Politik mehr auf Musik geprägt.  Die Autoren dieser Zeit (insbesondere Diedrich Diedrichsen, Mark Terkessidis, Kerstin Grether und Dietmar Dath) waren die sogenannte „Poplinke“


*Piranha Media (ab 2000)
*Piranha Media (ab 2000)
2000 wechselte „Spex“ von einen Selbstherausgeberschaft zum Popzeitschriften-Verlag (Piranha Media GmbH).  Wegen dieses Wechsel verließ ein Großteil der alten Mitarbeiter und Autoren das Blatt.  Die neue Stil der Zeitschrift war häufig kritisiert.  2007 wurde die Verlagsleitung „Spex“ von Köln nach Berlin umgezogen.  Wegen dieses Umzug verließ die komplette Redaktion und jetzt ist Max Dax der neue Chefredakteur der Zeitschrift.
2000 wechselte „Spex“ von einen Selbstherausgeberschaft zum Popzeitschriften-Verlag (Piranha Media GmbH).  Wegen dieses Wechsel verließ ein Großteil der alten Mitarbeiter und Autoren das Blatt.  Die neue Stil der Zeitschrift war häufig kritisiert.  2007 wurde die Verlagsleitung „Spex“ von Köln nach Berlin umgezogen.  Wegen diesem Umzug verließ die komplette Redaktion und jetzt ist Max Dax der neue Chefredakteur der Zeitschrift.


==Zitate==
=Zitate=
*"Ich hoffe, daß ich in "Spex" genauso vertraulich mich mit den Lesern aussprechen werde, wie ich es in "Sounds" konnte.  Schreibe ich für andere Zeitschriften, muß ich immer erklären, was ich schon längst weiß, muß ich mich in Wiederholungen ergehen.  Mit einem Freund muß man nicht erst Selbstverständliches klären.  Kann eine Zeitschrift dein Freund sein..." - Diedrich Diedrichsen, "Krieg & Frieden 1"
*"Ich hoffe, daß ich in "Spex" genauso vertraulich mich mit den Lesern aussprechen werde, wie ich es in "Sounds" konnte.  Schreibe ich für andere Zeitschriften, muß ich immer erklären, was ich schon längst weiß, muß ich mich in Wiederholungen ergehen.  Mit einem Freund muß man nicht erst Selbstverständliches klären.  Kann eine Zeitschrift dein Freund sein..." - Diedrich Diedrichsen, "Krieg & Frieden 1"
=Quellen=
*Diedrich Diedrichsen, "Krieg & Frieden 1", 1983.
*http://en.wikipedia.org/wiki/Spex_(magazine)
=Weblinks=
* Spex Online - http://www.spex.de/
Spex auf Facebook - https://www.facebook.com/spexmagazin
Dependance von Spex - http://soundcloud.com/spex

Latest revision as of 22:16, 24 October 2012

"Spex" (Zeitschrift)

„Spex“ ist eine deutschsprachige Musik und Popkultur Zeitschrift, die aus Berlin kommt. Es gibt auch Artikeln über Filmen, Büchern, Videospielen und andere Aspekte der Popkultur. Die erste Ausgabe der Zeitschrift war in 1980. Am Erst, diese Zeitschrift war eine Zeitschrift heisst "Musik zur Zeit" und dann in der 90er Jahre war die heisst "Musik für Popkultur".

Geschichte

  • Gründungsphase (1980-1982)

Im September 1980 haben Gerald Hündgen, Clara Drechsler, Dirk Scheuring, Wilfried Rütten und Peter Bömmels die Zeitschrift gegründet. Die Zeitschrift war auf Musik geprägt während ihre frühere Jahre. Die Name kommt von dem englischen Slang für Brille.

  • Klassische Phase (1983-1993)

1983 wurde die Musikzeitschrift „Sounds“ beendet und viele Autoren von „Sounds“, zum Beispiel Diedrich Diederichsen, Andreas Banaski und Olaf Dante Marx, begannen mit „Spex“ zu arbeiten. Mit diesen neuen Autoren aufblühte das Magazin literarisch und theoretisch und auch mit wenig Einschränkungen. Diese tolle Mischung von Essays, Artikeln und alles Pop kreierte viele Trends und beeinflusste andere Medien.

  • Cultural Studies Phase (1993-1999)

Während dieser Zeit wurde das Magazin anstatt Politik mehr auf Musik geprägt. Die Autoren dieser Zeit (insbesondere Diedrich Diedrichsen, Mark Terkessidis, Kerstin Grether und Dietmar Dath) waren die sogenannte „Poplinke“

  • Piranha Media (ab 2000)

2000 wechselte „Spex“ von einen Selbstherausgeberschaft zum Popzeitschriften-Verlag (Piranha Media GmbH). Wegen dieses Wechsel verließ ein Großteil der alten Mitarbeiter und Autoren das Blatt. Die neue Stil der Zeitschrift war häufig kritisiert. 2007 wurde die Verlagsleitung „Spex“ von Köln nach Berlin umgezogen. Wegen diesem Umzug verließ die komplette Redaktion und jetzt ist Max Dax der neue Chefredakteur der Zeitschrift.

Zitate

  • "Ich hoffe, daß ich in "Spex" genauso vertraulich mich mit den Lesern aussprechen werde, wie ich es in "Sounds" konnte. Schreibe ich für andere Zeitschriften, muß ich immer erklären, was ich schon längst weiß, muß ich mich in Wiederholungen ergehen. Mit einem Freund muß man nicht erst Selbstverständliches klären. Kann eine Zeitschrift dein Freund sein..." - Diedrich Diedrichsen, "Krieg & Frieden 1"

Quellen

Weblinks

Spex auf Facebook - https://www.facebook.com/spexmagazin

Dependance von Spex - http://soundcloud.com/spex