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Walter Benjamin war ein Philosoph und Literaturkritiker.
Biographie
Walter Benjamin war am 15. Juli 1892 in Berlin geboren. Seine Familie war ein Teil von dem assimilierten Judentum. Nach sein Abitur in 1912 hat er sein Studium der Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg angefangen. Während der Wintersemester 1912/1913 hat er sein Studium nach Berlin fort gesetzt.
In 1917 hat Benjamin Dora Kellner geheiratet. Sein hätten eine 13 Jahre andauerend Ehe. Sie hätten eine gemeinsamen Sohn. Nach seine Ehe hatte er zahlreiche Beziehungen bis zu sein Tot.
Nach Benjamin sein Doktor bekommen hatte, hat er als freier Schrifftsteller und Publizist selbständig in Berlin gearbeitet. In 1924 fängt seine Interesse für den Kommunismus an. In 1926 und 1927 wohnte er in Paris. Winter 1926/27 hat er Moskau besucht aber ist nicht Kommunist geworden.
In die 1930er hatte er gemeinsam mit Bertolt Brecht für den Rundfunk gearbeitet. September 1933 ist er nach Paris gezogen weil die Nationalsozialisten an die Macht gekommen sind. 1937 bis 1939 war er Mitgleid des College de Sociologie. Nach des Aufruchs des Krieges war er mit andere deutsche flüchtlinge zu einem Sammellager bei Nevers gebracht.
Nach seiner Haft hatte er versucht durch faschistische Spanien nach Neutrale Portugal und da durch nach den USA zu fleihen. De Spanier wollten die ganze gruppe mit den Benjamin war zuruck nach Frankreich schicken. Benjamin hatte angst das er in die Hände des Nationalsozalisten fallen und hat sich entscheiden am 26. September 1940 selbstmord zu begegnen. An nächsten Tag hat seine Gruppe es über die Grenze nach Portugal geschaft.
Zitate
„Glücklich sein heißt, ohne Schrecken seiner selbst inne werden.“
„In der Liebe suchen die meisten ewige Heimat. Andere, sehr wenige aber, das ewige Reisen.“
Analyse
In GRMN 300 spachen wir über Walter Benjamin und seiner Ideen, wegen des Textes von Huyssen. Huyssen schreibt über Pop und wie die Ideen von Benjamin, Brecht, Adorno und andere Marxisten Pop betreffen. Sie wollten alle revolution in der Kunst, sie wollten die Mittlerestuffe aus ihrer Selbstgefälligkeit schockieren. Mann kann das auch zu Moderne Pop vergleichen, diese Schock ist eine wichtige Teil von Pop und dass hat Benjamin schon in die frühe 1900er gewusst.
Quellen
http://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Benjamin
http://www.nur-zitate.com/autor/Walter_Benjamin
Huyssen, The Cultural Politics of Pop