Deutsch-russische Beziehungen in den 90er Jahren

Beschreibung

Nach dem zweiten Weltkrieg haben die BRD, die DDR, Frankreich, die Sowjetunion, Grossbritannien, und die Vereinigte Staaten einen Staatsvertrag gemacht, der Vertrag über die abschließende Regelung in bezug auf Deutschland geheissen hat. Er wurde 1990 in Moskau unterzeichnet und hat die Wiedervereinigung Deutschlands ermöglicht. Einige Monate danach haben die Sowjetunion und die BRD einen anderen Vertrag, den Vertrag über gute Nachbarschaft, Partnerschaft und Zusammenarbeit zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der UdSSR, geschrieben, und 1991 haben sie die Gemeinsame Erklärung des Präsidenten der Russischen Föderation und des Bundeskanzlers der Bundesrepublik Deutschland geschrieben. In den 90er Jahren waren die Beziehungen sehr komplex. Meisten der Deutschen waren zufrieden mit der Wiedervereinigung und der Beseitigung der kommunistische deutsche Republik, und natürlich war die Sowjetunion kommunistisch. Aber sie haben auch eine Ankopplung an Russland empfunden. Heute sind die Beziehungen am meisten wirtschaftlich, aber es gibt auch intensiven politischen Dialog.

Zitate

,,Sie stellen den Menschen mit seiner Würde und mit seinen Rechten, die Sorge für das Überleben der Menschheit und die Erhaltung der natürliche Umwelt in den Mittelpunkt ihrer Politik....Sie beginnen sich zu dem Grundsatz, das jeder Krieg, ob nuklear oder konventionell, zuverlässig verhindert und der Frieden erhalten und Gestaltet werden muss. -Vertrag über gute Nachbarschaft, Partnerschaft und Zusammenarbeit zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der UdSSR

,,Doch ihr seid jung, habt nichts, für euch ist Deutschland genau das Richtige, da wimmelt es nur so von Pennern. Sie haben dort ein stabiles soziales System. -Wladimir Kaminer (Russendisko)

,,Die russischen Juden der fünfte Welle zu Beginn der Neunzigerjahre konnte man weder durch ihren Glauben noch durch ihr Aussehen von der restlichen Bevölkerung unterscheiden. Sie konnten Christen oder Moslems oder gar Atheisten sein, blond, rot, oder schwarz, mit Stups- oder Hakennase. Ihr einziges Merkmal bestand darin, dass sie laut ihres Passes Juden hiessen. -Wladimir Kaminer (Russendisko)

,,Die vielen Händler, die jede Woche aus Moskau nach Westberlin und zurück flogen, um ihre Import-Exportgeschäfte zu betreiben, brachte diese Nachricht in die Stadt. -Wladimir Kaminer (Russendisko)

Analyse

Die Zitate, die ich habe aufgezählt, und Kaminers ganze Geschichte Russendisko bestätigen die zwiespältig Art der Deutsch-russische Beziehungen in den 90er Jahren. Der Onkel der Erzähler hat gesagt, dass die Erzähler soll nach Deutschland gehen. Viele verschiedene russische Leute haben Lust, nach Deutschland zu fahren, und sie haben eine gute Aufnahme bekommen. Bereits waren russische Leute in Deutschland. Aber besonders in der Regierung hat es klar Angst und Belastung gegeben. Der Vertrag über gute Nachbarschaft, Partnerschaft und Zusammenarbeit erwähnt die universelle Würde der Menschen, aber er muss auch sagen, dass die Länder sollen keinen Krieg haben. Russische Juden waren ok in Deutschland, aber andere russische Leute waren unstatthaft. Die starke wirtschaftliche Aspekte der Beziehungen hat sowohl die Regierungen als auch öffentliche Meinung beeinflusst. Zum Beispiel brachten die Händler die Nachricht über die Juden in der Sowjetunion.

Quellen

http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-russische_Beziehungen#Weimarer_Republik_und_Sowjetunion

http://www.kas.de/wf/de/71.4551/

Kaminer, Wladimir. Russendisko. München: Der Goldmann Verlag, 2000.