Charlotte Roche: Difference between revisions

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Roche wählte diese Hauptthemen zu schreiben, weil sie den Sexualhygiene und Schönheitswahn gegen kämpfte. Da sie die weibliches Deodorant,  Privaten Haaren zum Rasieren Bewerbung persönlich nehmen. Sie ist gegen  die Idee, dass Frauen muss jeden Tag waschen für die Falsche Gründe.  
Roche wählte diese Hauptthemen zu schreiben, weil sie den Sexualhygiene und Schönheitswahn gegen kämpfte. Da sie die weibliches Deodorant,  Privaten Haaren zum Rasieren Bewerbung persönlich nehmen. Sie ist gegen  die Idee, dass Frauen muss jeden Tag waschen für die Falsche Gründe. In der Spiegel sagte sie:


''“Eine Grundidee war: Hass auf Parfums, Hass auf Deos. Als Menschen sind wir ursprünglich darauf angelegt, im  Geruch des anderen den potentiellen Sexualpartner zu suchen und zu erkennen. Indem wir uns künstlich parfümieren, nehmen wir uns eine Quelle der Lust. Ich möchte das Geschlechtsteil des Mannes durch seine Hose hindurch riechen.”
''“Eine Grundidee war: Hass auf Parfums, Hass auf Deos. Als Menschen sind wir ursprünglich darauf angelegt, im  Geruch des anderen den potentiellen Sexualpartner zu suchen und zu erkennen. Indem wir uns künstlich parfümieren, nehmen wir uns eine Quelle der Lust. Ich möchte das Geschlechtsteil des Mannes durch seine Hose hindurch riechen.”
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(Spiegel, 2008)
("Ich bin gar nicht so frech", 2008)


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''ROCHE: Vielleicht ist es wirklich ein Porno geworden, das wäre schön. Im Ernst, die Frage ist doch, was ist Pornografie? In Filmen sind das ein erigierter Penis und eine weit geöffnete Scham, die beim Vollzug des Geschlechtsaktes gezeigt werden, wobei der Mann derbe abgeht und die Frau die Unterlegene spielt. So kommt das in meinem Buch nicht vor. Mir geht es eher um Masturbation und die Erforschung des eigenen Körpers.“
''ROCHE: Vielleicht ist es wirklich ein Porno geworden, das wäre schön. Im Ernst, die Frage ist doch, was ist Pornografie? In Filmen sind das ein erigierter Penis und eine weit geöffnete Scham, die beim Vollzug des Geschlechtsaktes gezeigt werden, wobei der Mann derbe abgeht und die Frau die Unterlegene spielt. So kommt das in meinem Buch nicht vor. Mir geht es eher um Masturbation und die Erforschung des eigenen Körpers.“
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("Ich bin gar nicht so frech", 2008)

Revision as of 10:30, 18 November 2008

Beschreibung

(18. März 1978 geboren) Charlotte Roche ist eine deutsche Schriftstellerin, TV-Moderatorin, Sängerin und Schauspielerin. Sie war in London, England geboren, aber sie waren in meistens Deutschland erwachsen. Sie ist bekannt in VIVA Zwei und sie veranstaltet in ihre fernsehe Programme Fast Forward und Der Kindergeburtstag ist Vorbei. Vor kurzem am März 2008 kam ihre Debüt-Roman Feuchtgebiete . Es war ein großartiger Erfolg, weil 500, 000 Kopien in Deutschland gekauft hat. In Feuchtgebiete, liegt die Protagonistin(Helen Memel) in eines Krankenhaus auf. Memel ist 18 Jahre alt und warte darauf, sie forschte ihre Körper an und um wartet auf ihrer Hämorrhoiden Operation. Memel ist eine Körperausscheidungsrecyclerin. Dieses Roman ist etwa 70% autobiografisch und etwa 30% erfunden.


Analyse

Feuchtgebiete hat verschiedene Tabu Themen zu tun. Die große Themen sind Masturbation und die Erforschung des eigenen Körpers. Dieses Roman sind nicht nur über sexuelle Thema, sondern auch jugendliche Thema: Grosse scheidendes Kind, Drogen nehmen und Einsamkeit.


Roche wählte diese Hauptthemen zu schreiben, weil sie den Sexualhygiene und Schönheitswahn gegen kämpfte. Da sie die weibliches Deodorant, Privaten Haaren zum Rasieren Bewerbung persönlich nehmen. Sie ist gegen die Idee, dass Frauen muss jeden Tag waschen für die Falsche Gründe. In der Spiegel sagte sie:

“Eine Grundidee war: Hass auf Parfums, Hass auf Deos. Als Menschen sind wir ursprünglich darauf angelegt, im Geruch des anderen den potentiellen Sexualpartner zu suchen und zu erkennen. Indem wir uns künstlich parfümieren, nehmen wir uns eine Quelle der Lust. Ich möchte das Geschlechtsteil des Mannes durch seine Hose hindurch riechen.” ("Ich bin gar nicht so frech", 2008)



Der Verlag des Romans ist DuMont. Ursprünglich sollte dieses Roman im der Verlag Kiepenheuer & Witsch erscheinen, aber das Werk wird pornografisch benennt:

„SPIEGEL: Der Verlag Kiepenheuer & Witsch, für den der Roman ursprünglich konzipiert war, hat von der Veröffentlichung abgesehen, mit der Begründung, Ihr Buch sei pornografisch. Haben Sie einen Porno geschrieben?

ROCHE: Vielleicht ist es wirklich ein Porno geworden, das wäre schön. Im Ernst, die Frage ist doch, was ist Pornografie? In Filmen sind das ein erigierter Penis und eine weit geöffnete Scham, die beim Vollzug des Geschlechtsaktes gezeigt werden, wobei der Mann derbe abgeht und die Frau die Unterlegene spielt. So kommt das in meinem Buch nicht vor. Mir geht es eher um Masturbation und die Erforschung des eigenen Körpers.“ ("Ich bin gar nicht so frech", 2008)