Tuli Kupferberg: Difference between revisions
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Tuli Kupferberg war ein amerikanischer | Tuli Kupferberg war ein amerikanischer Beatnik-Poet, Schriftsteller, Cartoonist, Herausgeber und Aktivist. Er war auch Mitbegründer der Rockband The Fugs. 1923 wurde Kupferberg geboren, aber erst in den 50er und 60er Jahren wurde er zur wichtigen kulturellen Figur. 1944 hat er seinen Abschluss am Brooklyn College of Arts gemacht. Auch in diesem Jahr sprang er von der Manhattan Brücke, aber er hat den Fall erstaunlich überlebt. Nachdem war Kupferberg ein Schüler an der New School for Social Research, ein Krankenhausbibliothekar, und der Leiter der Liga für Sexuelle Freiheit. Auch hat er in 1958 das Magazin ''Birth'' gegründet. Seit nur drei Jahre hat dieses Magazin viele Autoren der "Beat-Generation" wie Le Roy Jones, Gregory Corso, und Allen Ginsberg abgedruckt. Sogar wurde Kupferberg in Allen Ginsbergs Gedicht "Howl" erwähnt. Er hat viele Bücher sich selbst geschrieben. Die bekanntest dieser Bücher sind ''The War Against the Beats'' (1961) und die drei "1001 Ways to..." Bücher: ''1001 Ways to Live Without Working,'' ''1001 Ways to Beat the Draft,'' and ''1001 Ways to Make Love.'' | ||
Tuli Kupferberg war auch bekannt als Musiker. 1964 hat er mit einem Freund Ed Sanders die Band "The Fugs" gegründet. Diese Band war sehr politisch, und ihre Politik war besonders pazifistisch. Ihre Musik kümmert sich auch um Hippie- und Drogenkultur. Er hat zwei Soloalben, ''No Deposit, No Return'' (1966) und ''Tuli & Friends'' (1989) auch produziert. 1969 hat The Fugs aufgelöst, aber sie war eine Inspiration für viele andere Hippie Bands. | Tuli Kupferberg war auch bekannt als Musiker. 1964 hat er mit einem Freund Ed Sanders die Band "The Fugs" gegründet. Diese Band war sehr politisch, und ihre Politik war besonders pazifistisch. Ihre Musik kümmert sich auch um Hippie- und Drogenkultur. Er hat zwei Soloalben, ''No Deposit, No Return'' (1966) und ''Tuli & Friends'' (1989) auch produziert. 1969 hat The Fugs aufgelöst, aber sie war eine Inspiration für viele andere Hippie Bands. |
Revision as of 03:07, 7 November 2012
Beschreibung
Tuli Kupferberg war ein amerikanischer Beatnik-Poet, Schriftsteller, Cartoonist, Herausgeber und Aktivist. Er war auch Mitbegründer der Rockband The Fugs. 1923 wurde Kupferberg geboren, aber erst in den 50er und 60er Jahren wurde er zur wichtigen kulturellen Figur. 1944 hat er seinen Abschluss am Brooklyn College of Arts gemacht. Auch in diesem Jahr sprang er von der Manhattan Brücke, aber er hat den Fall erstaunlich überlebt. Nachdem war Kupferberg ein Schüler an der New School for Social Research, ein Krankenhausbibliothekar, und der Leiter der Liga für Sexuelle Freiheit. Auch hat er in 1958 das Magazin Birth gegründet. Seit nur drei Jahre hat dieses Magazin viele Autoren der "Beat-Generation" wie Le Roy Jones, Gregory Corso, und Allen Ginsberg abgedruckt. Sogar wurde Kupferberg in Allen Ginsbergs Gedicht "Howl" erwähnt. Er hat viele Bücher sich selbst geschrieben. Die bekanntest dieser Bücher sind The War Against the Beats (1961) und die drei "1001 Ways to..." Bücher: 1001 Ways to Live Without Working, 1001 Ways to Beat the Draft, and 1001 Ways to Make Love.
Tuli Kupferberg war auch bekannt als Musiker. 1964 hat er mit einem Freund Ed Sanders die Band "The Fugs" gegründet. Diese Band war sehr politisch, und ihre Politik war besonders pazifistisch. Ihre Musik kümmert sich auch um Hippie- und Drogenkultur. Er hat zwei Soloalben, No Deposit, No Return (1966) und Tuli & Friends (1989) auch produziert. 1969 hat The Fugs aufgelöst, aber sie war eine Inspiration für viele andere Hippie Bands.
Zitate
(verdeutschte)
,,Sexuelle Frustration führt zur Aggression. Wer nicht liebt, tötet. -Tuli Kupferberg
Analyse
Tuli Kupferbergs Leben zeigt das Gefühl in der 50er und 60er Jahren, dass alle wurden von Regierung und Kultur kontrolliert. Er und viele andere hat auf Flucht und Freiheit durch viele Methoden wie Drogen, Sex, neue Musik, und Demonstranten gesucht.
Quellen
http://de.wikipedia.org/wiki/Tuli_Kupferberg
Weblinks
http://blogs.taz.de/schroederkalender/2011/04/09/das_medium_ist_hier_die_botschaft/