Alexa Hennig von Lange: Difference between revisions
No edit summary |
No edit summary |
||
Line 98: | Line 98: | ||
== Quellen == | == Quellen == | ||
[http://www.zeit.de/2006/35/Feminismus-Hennig-von-Lange] | |||
Hennig von Lange, Alexa. „Relax.“ Berlin: Verlag Rogner & Bernhard, 1997. | |||
== Web links == | |||
[http://www.alexahennigvonlange.de/] |
Revision as of 12:53, 21 November 2008
Beschreibung
Alexa Hennig von Lange (1973 in Hannover geboren) ist eine deutsche Schriftstellerin. Bevor sie Autorin war fängt sie ihrer Karriere Als Moderatorin an. Ihrer erste Programm war ein MTV-Produktion Das wahre Leben an. Im 1997 begann sie ihrer Schriftstellerin Karriere und arbeitet in ein Unterhaltungsserie Gute Zeiten-Schlechte Zeiten. Ihrer Debüt Roman Relax war im 1997 erschien. Dieses Roman ist eine Geschichte von Chris und die kleine. Die erste drei Teile erzählt von die Perspektive des Chris und die letzte drei Teile sind die Perspektive der Kleine. Die Themen in Relax sind Drogen Konsum, Sex, Liebe, und Beziehungen.
"Was nützt die Emphase des Fans, wenn es um ein Werk von Bedeutung und Könnerschaft geht, vergleichbar mit Salingers "Fänger im Roggen"?“ – Die Zeit
Zitate
Alexa Hennig von Lange wurde von Zeit Online:
„Die Schriftstellerin Alexa Hennig von Lange über die Schwierigkeit, einen Mann zu lieben und sich von ihm zu emanzipieren.“
In der Roman, Relax:
„Manchmal reibe ich an meiner Muschi rum, und dann halte ich Chris meine Muschi-Finger unter die Nase und sage:<< Riech mal, Muschi-Duft!>> Chris sagt dann: <<Lass das, das is eklig!>> Ich finde das überhaupt nicht eklig. Ich rieche das gerne.“ -S. 147
„Chris macht immer so komische Muschi-Fisch Witze mit seinen Jungs. Zum Beispiel: <<Kommt’n Bilder innen Fischladen und sagt: <Hi, Mädels!>> Hahaha. Ich meine, ich möchte echt mal wissen, an was für Muschis die Jungs und Chris rumgelutscht haben. Eine saubere Muschi riecht doch nicht nach Fisch sondern eher nach Haut und süß und Sexy. Die Jungs haben absolute keine Ahnung. Die sollen mal an ihren Schwänzen riechen. Das ist viel ekliger. Ich meine, so ein ungewaschener Männerschwanz kann schon mal extrem widerlich sein.“ -S. 148
„Das ist einfach so ein ursprünglicher Geruch. Ist doch Prima.“
S.148
Barbara und die Kleine sind einigen über Männer:
„Ungewaschene Männerschwänze sind das abstoßendste, was es gibt.“ -S.148
„ Irgendwie bin ich matschig. Ich bin immer matschig nach einem Orgasmus. Obwohl, ich habe mal gelesen, dass Männer matschiger sind als Frauen. Eigentlich sollen Frauen dann eher wach und unternehmungslustig sein. Bei mir ist das echt anders.“ -S. 148
„Unter uns, ich finde es schrecklich, wenn Frauen Bier trinken. Das ist so unweiblich, finde ich. Außerdem kriegt man einen Bierbauch davon, und den kriegt man nicht so schnell wieder weg.“ -S. 150
„Naja, das möchte ich echt mal erleben, dass Chris an meinen Fußnägeln knabbert und denn Teppich vor lauter Unterwerfung zerfetzt. Ich schwöre es das wird nie passieren.“
-S.152
„..Barb und ich uns echt geschworen, der nächste Typ, der muss gehorchen. Der muss uns erobern. Wir laufen den Idioten nicht mehr hinterher. Wir machen uns doch nicht lächerlich. Und was ist? Jetzt sitze ich hier und warte...“ -S. 152
„Ich sage zu Chris:
<<Frau sein is Scheiß!>>
Chris sagt :<<Stimmt!!>>
Ich sage: << Willst du mal ne Frau sein?>>
Chris sagt: << Bin ich bloed?!>>
Ich sage: << Warum nich?>>
Chris sagt: <<Das is Scheiße. Also, wenn ich eins nich sein will, dann is ne Frau!>>
Ich sage: <<Danke, Arschloch!>>“ -S. 152
„ <<Der nächste Typ, der kommt, der wird gequält. Dem zeigen wir mal, wos langgeht!>> Ey, Pustekuschen.“
-S. 153
Analyse
Ist Relax eine Feministisch Literatur?
Jein. Obwohl die Kleine bleibt fast der Ganze Zeit zu Hause sie denkt nach ihre Verhältnis mit Chris und sie forschen das Konzept zwischen Männer und Frauen. Sie spielt mit die Idee zu die Rollen wechseln, wenn Chris ein weiblich ist. Hennig von Lange forschtet der Konzept der Hygiene wie Charlotte Roche. Warum muss eine Frau duschen täglich oder rasieren?
Die Kleine spricht viel über Vampirella ihrer Rollmodel oder zweites Ich.
Quellen
[1] Hennig von Lange, Alexa. „Relax.“ Berlin: Verlag Rogner & Bernhard, 1997.