Max Frisch: Difference between revisions
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Max Frisch war ein Schweizer Schriftsteller und Architekt.
Biographie
Max Frisch war am 15. Mai 1911 zu Franz Bruno Frisch und Karolina Bettina Frisch in Zürich geboren. Sein Vater war Architekt, aber die Familie hat einfachen verhältnissen. Frisch hat keine gute Beziehung mit seinem Vater gehabt, aber war sehr nah zu seiner Mutter.
Frisch hat Schriftstellen versucht als er noch in Gymnasium war, aber hat es danach vernichtet. Während das Wintersemester 1930/31 hat er sein Germanistik Studium an der Universität Zürich angefangen. Sein nebenfach war Forensische Psychologie.
In Mai 1931 hat er seiner erster Beitrag in der Neuen Züricher Zeitung geschreiben. Frisch hat sein erste Auslandsreise Febuar bis Oktober 1933 gemacht. Er hat beiträge für die Neuen Züricher Zeitung geschreiben. Er ist nach Prag, Budapest, Belgrad, Sarajevo, Dubrovnik, Zagreb, Istanbul, Athen, Bari und Rom gereist. Er hat seiner erste Roman, Jürg Reinhar in 1934 nach seiner Reise geschreiben. 1935 war er zum ersten mal in das Deutsche Reich und hat während seiner Reise sein erstes Tagebuch geschreiben.
1936 hat er sein Architektur studium angefangen. Wegen des Zweiten Weltkriegs ist er zu Kanonier der Schwiezer Armee in 1939 geworden. Danach hat er seinen Notizen veröffentlicht. Sommer 1940 hat er sein Architektur Diplom bekommen und hat arbeit in das Büro von der Architekturen William Dunkel bekommen. In 1942 hat er die Architekturin Gertude Anna Constaze von Meyerburg geheiratet. Zusammen haben sie drei Kinder gehabt.
1943 hat er ein Wettbewerb gewonnen und durfte des Freibads Letzigraben bauen, was heutzutag unter Denkmalschutz steht. In die frühe 40er hat der Direktor, Kurt Hirschfeld, des Schauspielhauses Zürich Frisch gebetten für das Theater zu schreiben. Frisch hat geschreiben und hat durch diese Beziehung Menschen wie Bertold Brecht, in 1947, kennen gelernt.
1948 ist er zu ein Freidenskongress in Breslau gefahren. Danach ist er nach Warschau gereist und ist mit Kommunistische Sympathien zurück gekommen. Er musste danach seine arbeit bei der Neuen Züricher Zeitung kundigen lassen.
1947 hat er Peter Suhrkamp kennen gelernt. Suhrkamp wollte seiner Tagebücher veröffentlichen. Frisch hat dazu ja gesagt und hat seine Tagebuch 1946-1949 im Suhrkamp Verlag veröffentlicht. 1950-51 ist Frisch nach die USA und Mexico mit einem Rockefeller-Stiftung Stipendium gereist.
Frisch hat in 1958 Ingeborg Bachmann kennen gelernt und hat sich in ihr verliebt. Er hat zeit 1954 von sein Frau und Kinder gewohnt aber erst in 1959 offiziel von ihr scheiden lassen. Frisch hat Bachmann nach Rom gefolgt, wo die zwei für eine Weile eine tumultartig Bezeihung gehabt hat. In 1962 hat der 51 jährige Frisch die 23 jährige Studentin Marianne Allers kennen gelernt. 1964 sind sie in Rom zusammen gezogen und 1968 haben sie geheiratet. Sie hat Frisch sehr oft auf seine Reisen begleitet. Zusammen haben sie eine Reise mit Helmut Schmidt nach China gemacht.
Auf eine Lesetour in die Vereinigte Staaten hat er eine Affäre mit einer 32 jahre jünger Amerikanerin, Alice Locke-Carey, gehabt. Danach hat er ein autobiographisches Buch über sein Liebesbeziehungen veröffentlicht. Frisch hat sich mit Marianne darüber öffentlich gestritten. 1979 haben sie sich geschieden.
Oktober 1979 hat er die Max-Frisch-Stiftung gegründet. 1980 hat er nochmal kontakt mit Alice Locke-Carey gehabt und hat zusammen mit ihr bis 1984 in New York und Bezona gelebt. 1984 ist er nach Zürich gezogen und hat dort eine neue Beziehung mit Karin Pilliod gehabt. Nach Frisches Tod hat Pilliod gesagt das Frisch zwischen 1952 und 1958 eine Beziehung mit ihrer Mutter gehabt hat.
März 1989 war er mit unheilbarer Darmkrebs diagnostiziert und ist am 4. April 1991 daran gestorben.
Anaylse
Max Frisch kann als Pop-Autor beschreiben werden nicht nur weil er ein Suhrkamp autoren war, aber auch weil er unterscheidliche element von Pop behandelt. Er war von die Gegenwart inspiriert und hat darüber geschreiben. Er war von Bertold Brecht beeinflusst, und hat an die fundimentale Idee von anderungen geglaubt. In unser Kurz haben wir schon über die Ingeborg Bachmann preis gesprochen. Der Preis dass alle Moderne Deutsche Schriftsteller bekommen wollen. Frisch hat ein Beziehung mit diese Frau gehabt. Man konnte sagen das Frisch Pop gelebt hat.
Auszeichnungen
1935: Einzelwerkpreis für Jürg Reinhart der Schweizerischen Schillerstiftung
1938: Conrad-Ferdinand-Meyer-Preis der Stadt Zürich
1940: Einzelwerkpreis für Blätter aus dem Brotsack der Schweizerischen Schillerstiftung
1942: Erster Preis in einem Architekturwettbewerb der Stadt Zürich
1945: Preis der Welti-Stiftung für das Drama für Santa Cruz
1954: Wilhelm-Raabe-Preis der Stadt Braunschweig
1955: Gesamtwerkspreis der Schweizerischen Schillerstiftung
1955: Schleußner-Schueller-Preis des Hessischen Rundfunks
1958: Georg-Büchner-Preis
1958: Literaturpreis der Stadt Zürich
1962: Ehrendoktorwürde der Philipps-Universität Marburg
1962: Großer Kunstpreis der Stadt Düsseldorf
1965: Jerusalempreis für die Freiheit des Individuums in der Gesellschaft
1965: Schiller-Gedächtnispreis des Landes Baden-Württemberg
1973: Grosser Schillerpreis der Schweizerischen Schillerstiftung
1976: Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
1979: Ehrengabe aus dem Literaturkredit des Kantons Zürich (abgelehnt)
1980: Ehrendoktorwürde des Bard College (Staat New York)
1982: Ehrendoktorwürde der City University of New York
1984: Ehrendoktorwürde der Universität Birmingham
1984: Ernennung zum Commandeur dans l’ordre des arts et des lettres (Frankreich)
1985: Commonwealth-Preis (Chicago)
1986: Neustadt International Prize for Literature der University of Oklahoma
1987: Ehrendoktorwürde der Technischen Universität Berlin
1989: Heinrich-Heine-Preis der Stadt Düsseldorf
Werke
Theatrestücke
Santa Cruz. Eine Romanze. Schwabe, Basel 1947 (geschrieben 1944) (Uraufführung am 7. März 1946 am Zürcher Schauspielhaus, Regie: Heinz Hilpert).
Nun singen sie wieder. Versuch eines Requiems. Schwabe, Basel 1946 (Uraufführung am 29. März 1945 am Zürcher Schauspielhaus, Regie: Kurt Horwitz).
Die Chinesische Mauer. Eine Farce. Schwabe, Basel 1947 (Uraufführung am 10. Oktober 1946 am Zürcher Schauspielhaus, Regie: Leonard Steckel).
Als der Krieg zu Ende war. Schauspiel. Schwabe, Basel 1949 (Uraufführung am 8. Januar 1949 am Zürcher Schauspielhaus, Regie: Kurt Horwitz).
Graf Öderland. Ein Spiel in zehn Bildern. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1951 (Uraufführung am 10. Februar 1951 am Zürcher Schauspielhaus, Regie: Leonard Steckel).
Don Juan oder Die Liebe zur Geometrie. Eine Komödie in fünf Akten. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1953 (Uraufführung am 5. Mai 1953 gleichzeitig am Zürcher Schauspielhaus, Regie: Oskar Wälterlin, und am Berliner Schillertheater, Regie: Hans Schalla).
Biedermann und die Brandstifter. Ein Lehrstück ohne Lehre. Mit einem Nachspiel. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1958 (Uraufführung am 29. März 1958 am Zürcher Schauspielhaus, Regie: Oskar Wälterlin).
Die große Wut des Philipp Hotz. Ein Sketch. In: hortulus 32, Heft 2/1958 (Illustrierte Zweimonatsschrift für neue Dichtung), hg. von Hans Rudolf Hilty (Uraufführung am 29. März 1958 am Zürcher Schauspielhaus, Regie: Oskar Wälterlin).
Andorra. Stück in zwölf Bildern. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1961 (Uraufführung am 2., 3. und 4. November 1961 am Zürcher Schauspielhaus, Regie: Kurt Hirschfeld).
Biografie: Ein Spiel. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1967 (Uraufführung am 1, 2. und 3. Februar 1968 am Zürcher Schauspielhaus, Regie: Kurt Hirschfeld).
Triptychon. Drei szenische Bilder. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1978 (Uraufführung am 9. Oktober 1979, Centre dramatique de Lausanne, Regie: Michel Soutter).
Romane
Jürg Reinhart. Eine sommerliche Schicksalsfahrt. Roman. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1934
Antwort aus der Stille. Erzählung. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1937
J’adore ce qui me brûle oder Die Schwierigen. Roman. Atlantis, Zürich 1944
Bin oder Die Reise nach Peking. Atlantis, Zürich 1945
Stiller. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1954
Homo faber. Ein Bericht. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1957
Mein Name sei Gantenbein. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1964
Montauk. Eine Erzählung. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1975
Der Mensch erscheint im Holozän. Eine Erzählung. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1979
Blaubart. Eine Erzählung. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1982
Tagebücher
Blätter aus dem Brotsack. Geschrieben im Grenzdienst 1939. Atlantis, Zürich 1940
Tagebuch mit Marion. Atlantis, Zürich 1947
Tagebuch 1946–1949. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1950
Tagebuch 1966–1971. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1972
Zitate
"Jeder Mensch erfindet sich früher oder später eine Geschichte, die er für sein Leben hält." - Mein Name sei Gantenbein, 1964
"Katastrophen kennt allein der Mensch, sofern er sie überlebt; die Natur kennt keine Katastrophen." - Der Mensch erscheint im Holozän, Frankfurt am Main:Suhrkamp, 1979, S. 103
Quellen