Hans Nieswandt

From Dickinson College Wiki
Revision as of 16:12, 4 October 2012 by Bowmana (talk | contribs)
(diff) ← Older revision | Latest revision (diff) | Newer revision → (diff)
Jump to navigationJump to search


Beschreibung

Hans Nieswandt ist 1964 geboren im Mannheim, die in Baden- Württemberg liegt. Nach Aussage von hansnieswandt.de ist er ,,ein Mann, der auf vielen Kanälen sendet. Er ist bekannt als ein DJ, aber er ist auch ein Schriftsteller und hat seine eigene Radioshow.

Als Hans Nieswandt ein Junge war, legt er schon Platten auf. In den letzten Jahren der 80-er Jahren hat er zum ersten Mal für seiner DJ-Arbeit Bezahlen bekommen, aber er wurde richtig bekannt in den 90-er Jahren. Er war und noch ist ein begehrter DJ in Clubs und auf Partys. Nieswandt macht seine eigine Musik und remixt die Musik anderer Leute auch.

Während er als DJ arbeitet, noch schreibt er für viele Musikzeitschriften wie ,,Spex und ,,Groove. Sogar war er seit drei Jahren ein Redakteur für den Musikzeitschrift, „Spex,“ aber er hat diesen Traumjob verlassen. Nieswandt schreibt Bücher auch. Sein erstes Buch ist Plusminusacht- DJ Tage, DJ Nachte (2002) und sein zweites ist Disco Ramallah und andere merkwürdige Orte zum Plattenauflegen (2006). Der Verleger Kiepenheuer & Witsch (1951) legte sein Schriftwerke auf. Sein Werk ist meistens für eine junge oder ‚Electronica’ Leserschaft.

Zitate

Aus „Exportware Techno“

1. „Menschen, die zu Maschinen werden, Maschinen, die zu Menschen werden, und alle sind gut, ökofreundlich, grün. Sind keine bösen Deutschen, sondern germanische Genies mit mehr Tiefe als andere (S.229).“

2. „Tiefe, das ist die Maßeinheit für Pathos und Ekstase (S.229).“

3. „... Cyberspace-Siegfried vorzustellen (S.229).“

4. „Er liebt es, Harthouse als einen Ort zu betrachten, an dem man wieder an die von den Nazis abgeschnittene, blühende, freie, weltläufige deutsche Kultur der 30er Jahre anknüpft (S. 230).“

5.- „ Harthouse ist auf dem Weg vom Technolabel Kulturexport erster Klasse S.230).“



Analyse

Nieswandt schreibt dieses Werk wie eine Biographie; er beschreibt was er lebt. Am wichtigsten ist eine Musikbewegung. „Harthouse“, wie er beschriebt, ein Kulturexport. Ein guter Beweis ist eine Beschreibung über Heinz Roth, „Sein Ziegenbart und seine graumelierte Matte geben ihm etwas distinguiert weises, zwischen Guru und Wissenschaftler (S.230).“ Seine Auswahlen des Wortes sind selbst Exporte: „Hardfloor Acperience“ und „Trancescript.“ Er schreibt für eine bestimmt junge Generation.


Musik und Literatur Werk

Alben

  • 1999: Lazer Music
  • 2004: The True Sound Center
  • 2011: Hans Is Playing House (14 Remixe von Hans Nieswandt) (Bureau B)
  • 2012: Hildegard Knef Remixed – 12 Versions (Bureau B)

Singles und EPs

  • 1996: Allein im Studio EP
  • 1999: Freak, I see Life
  • 2001: Funny
  • 2002: You don't know shake it
  • 2000: Loom Service / Brothers and Sisters OK (mit Mathias Schaffhäuser)
  • 2003: So fein

Remixe Auswahl

  • 2002: Hildegard Knef - Bei Dir War Es Immer So Schön
  • 2000: Die Höhner - Die Karawane zieht weiter (mit Justus Köhncke und Mathias Schaffhäuser)
  • 2003: Holger Czukay - Metropolis
  • 2005: Jens Friebe - Körper
  • 2007: Eric D. Clark - The DJ Song
  • 2009: Mittekill - Wasser oder Wodka

Literatur

  • Hans Nieswandt: plus minus acht. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2002, ISBN 3-462-03096-5.
  • Hans Nieswandt: Disko Ramallah Und andere merkwürdige Orte zum Plattenauflegen. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2006, ISBN 3-462-03668-8.
  • Hans Nieswandt: DJ Dionysos Geschichten aus der Diskowelt. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2010, ISBN 978-3-462-04231-3.

Quellen

http://www.hansnieswandt.de/

Nieswandt, Hans. Exportware Techno, in Spex 1/1994. Hans Nieswandt.